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17:44, 30.09.2024
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FACEIT nimmt eine harte Haltung gegenüber toxischem Verhalten und unsportlichem Verhalten mit dem neuesten Update ein. Die Plattform führt strengere Bans für Griefing, Smurfing und Boosting ein und implementiert eine Probezeit, die es Regelverstoßern nicht ermöglicht, schnell ins Spiel zurückzukehren.
Seit Juni hat FACEIT bereits über 150.000 Personen gesperrt, und diese Zahl wird weiter steigen, da die Plattform ihre automatische Erkennung von toxischem Verhalten weiter optimiert.
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Einführung einer Probezeit zur Vermeidung wiederholter Toxizität
Um wiederholtes toxisches Verhalten zu verhindern, verlangt FACEIT nun, dass gesperrte Spieler eine Probezeit durchlaufen. Diese Neuerung bedeutet, dass Spieler, die einmal gesperrt wurden, auf längere Sperren stoßen, sollten sie während dieser Zeit erneut gegen die Regeln verstoßen. Die Sperrdauer, die von einer Woche bis zu einem Jahr reicht, ist klar in der FACEIT-Sperrpolitik angegeben.
Bekämpfung von Smurfs und Boostern
Als Antwort auf das Community-Feedback hat FACEIT auch seine Bemühungen zur Bekämpfung von Smurfs verstärkt. In den letzten Monaten hat die Plattform strengere Prüfungen und eine beschleunigte Erkennung von Smurfs und Boostern eingeführt, was zu einer Rekordzahl permanenter Account-Sperren geführt hat. FACEIT versichert den Nutzern, dass es weiterhin seine Systeme zur Erkennung von Verstößen optimieren wird.
Obwohl FACEIT einige seiner Methoden geheim hält, um den Regelverstoßern keinen Vorteil zu verschaffen, verspricht die Plattform weitere Updates, während sie ihr System zur Bekämpfung von Smurfs und Boostern verbessert.
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Verbindungsprobleme mit FACEIT-Servern
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verbesserung der Netzwerkprobleme, mit denen einige Spieler bei der Verbindung zu FACEIT-Servern konfrontiert sind. Obwohl die meisten Nutzer von einer hohen Verbindungsqualität berichten, ist sich die Plattform derjenigen bewusst, die auf Probleme stoßen. Derzeit testet FACEIT Änderungen, die die Netzwerkleistung verbessern könnten, insbesondere um den Einfluss von unkorrekter Paketreihenfolge zu verringern.
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