Thour, ein bekannter eSports-Analyst, hat einen detaillierten Vergleich der Leistung von Windows 10 und Windows 11 in Bezug auf die FPS-Gaming-Parameter durchgeführt, mit besonderem Augenmerk auf Core Isolation.

Dieser Modus, der auf Virtualisierung basiert, um wichtige Teile des Betriebssystems vor bösartigen Angriffen zu schützen, zeigt bei Aktivierung einen leichten Rückgang der FPS. Zu den Spezifikationen des Testcomputers gehörten ein i5-12400F-Prozessor, eine 1660 Ti-Grafikkarte und 16 GB DDR4-RAM, mit Videoeinstellungen von 1920x1080, MSAA 4x und aktiviertem Reflex.

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Laut Thour lag die durchschnittliche Anzahl der Bilder pro Sekunde bei aktivierter Core Isolation bei 265 FPS, während sie bei deaktivierter Core Isolation bei 277 FPS lag, was einer Steigerung von 4,52 % entspricht. Dem Analysten zufolge ist der Leistungsunterschied nicht signifikant, weshalb er empfiehlt, Core Isolation trotz des leichten Rückgangs der FPS aktiviert zu lassen, um eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen.

Die Reaktionen der Nutzer in den sozialen Medien auf diese Ergebnisse waren unterschiedlich. Einige haben bestätigt, dass sie auf ihren Systemen keinen merklichen Leistungsunterschied feststellen konnten, während andere über die Möglichkeit diskutieren, andere Optimierungseinstellungen, wie die Festplattenoptimierung, zu deaktivieren, um das Spielerlebnis zu verbessern.