Der Skandal geht weiter: Daisy beschuldigt Maniac der Belästigung auf einer esports-Party
Der Skandal geht weiter: Daisy beschuldigt Maniac der Belästigung auf einer esports-Party

Der Skandal um den Schweizer Analysten Maniac geht weiter: Eine zweite Frau, Daisy, Moderatorin und Interviewerin von esports-Turnieren, beschuldigt ihn der sexuellen Belästigung während einer Party nach einem Turnier. Daisy, die mit dem bekannten britischen Kommentator Jacky verlobt ist, behauptet, Maniac habe ihr vor ihrem Verlobten und anderen Kollegen wiederholt Avancen gemacht.

Einzelheiten des Vorfalls

Daisy teilte ihre Geschichte auf der Plattform X mit und erklärte, dass Maniac mit ihren Händen spielte und sie über die Tanzfläche jagte, obwohl sie protestierte und versuchte zu entkommen. Sie merkte an, dass auch andere Mädchen auf der Party ähnliche Belästigungen durch den Schweizer Analysten erlebt hatten, und ihre Geschichten bestätigten ihre Behauptungen.

„Es war beängstigend, und viele Mädchen drückten die gleichen Gefühle aus und erzählten von ähnlichen Vorfällen durch Maniac in dieser Nacht“, schrieb Daisy.

Reaktion auf Maniacs Erklärung

Diese Erklärung kommt, nachdem Maniac seine eigene Gegendarstellung zu den früheren Anschuldigungen von Hannah Marie, einer Journalistin für Esports News UK, veröffentlicht hat. In seiner Erklärung sagte Maniac, dass er sich nicht an die von Hannah beschriebenen Ereignisse erinnere und behauptete, dass er später als angegeben auf der Party angekommen sei und dass es einen gegenseitigen Flirt zwischen den beiden gegeben habe.

Daisy ist der Meinung, dass seine Aussage die Wahrheit völlig verzerrt: „Maniac behauptet, dass er mit Hannah geflirtet hat, aber das ist absolut nicht wahr. Es gab kein Einverständnis, und es war Gewalt“.

Reaktion der Community

Die Kommentare der eSports-Community auf X verbreiteten sich schnell , wobei viele Nutzer Daisy und Hannah unterstützten und ihre Empörung über das Vorgehen von Maniac zum Ausdruck brachten. Einige forderten weitere Ermittlungen, während andere verlangten, dass Maniac nicht mehr bei esports-Veranstaltungen arbeiten sollte.

Ein Großteil der Kommentare verweist auf seine Verbindung zu umstrittenen Glücksspielseiten und erinnert an frühere Skandale im Zusammenhang mit seinem Verhalten in esports-Kreisen.

Daisy und Hannah haben bereits beträchtliche Unterstützung von vielen Spielern und Fans erhalten, die ihre Solidarität und Unterstützung in ihren Bemühungen zum Ausdruck bringen, auf das Problem der Belästigung in der esports-Community aufmerksam zu machen.

Diese Geschichte entwickelt sich weiter, und die esports-Gemeinschaft erwartet weitere Maßnahmen in Bezug auf das Verhalten von Maniac und andere mögliche Anschuldigungen.

Schlussfolgerung.

Der Skandal um Maniac nimmt weiter an Fahrt auf, und die Frage nach seiner Zukunft im esports bleibt offen. Es ist wichtig anzumerken, dass dies nicht das erste Mal ist, dass der Schweizer Analyst im Mittelpunkt eines Skandals steht, und nun drohen ihm ernsthafte Konsequenzen aufgrund seines Verhaltens.

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