In seinem letzten Interview äußerte sich der englischsprachige Analyst Lucas Bubzkji Andersen zum Thema des Werdens eines professionellen Spielers. Er erwähnte, dass er an Talent in Counter-Strike glaubt.

Sein Hauptargument war, dass es viele Spieler gibt, die hart arbeiten, aber nichts erreichen. Und dann gibt es die talentierten Glückspilze.

LESEN SIE AUCH: In Counter-Strike 2 wurde ein Cheat erstellt, der auf künstlicher Intelligenz basiert

Bubzkji bemerkte, dass er auf seinem Weg erfahrene Spieler getroffen hat, die sich stark bemühten, aber keinen bedeutenden Erfolg erzielen konnten. Gleichzeitig gab es Spieler, die nur zum Training gingen und dennoch ein hartes Spiel zeigten.

Bubzkji betonte, wenn man auf Pro-Niveau kommt, muss man schnell ins Spiel finden. Man muss die taktischen und kommunikativen Aspekte verstehen. Hier spielt das "natürliche Talent" eine Rolle. Meiner Erfahrung nach kann das nicht jeder lernen, besonders nicht in dem notwendigen Tempo.

Dabei könnten viele normale Menschen Profis werden, wenn sie hart arbeiten würden. Alle wollen die nächsten ZywOo und NiKo sein, aber der Wettbewerb ist zu groß. Jetzt ist es besser, IGL zu versuchen und gut zu schießen.

  

Erinnern wir uns, dass Bubzkji selbst Anfang 2022 das Team Astralis verließ und sich dann der Analyse und Kommentierung verschiedener Tier-1-Meisterschaften widmete.