In seinem letzten Interview kritisierte einer der Direktoren von FNATIC, Andreas "Samuelsson" Samuelsson, Valve und PGL für den so frühen Start der offenen Qualifikationen für das erste CS 2-Major - PGL Major Copenhagen 2024. Außerdem bemerkte er, dass viele Spieler und Teams Anfragen an die Veranstalter gesendet hatten, aber alles fair ablief.

Samuelssons Hauptbotschaft war, dass nicht alle Spieler genug Zeit hatten, sich von den Winterferien zu erholen, aber sie müssen bereits in den wichtigsten Qualifikationen des Jahres 2024 spielen. Die ersten offenen Qualifikationen beginnen bereits am 8. Januar.

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Außerdem ist es wichtig zu erwähnen, dass sowohl die offenen als auch die geschlossenen Qualifikationen auf der ChallengerMode-Plattform stattfinden werden, die das Akros-Anticheat-System verwendet. Wer damit jedoch schon einmal zu tun hatte, weiß, dass es praktisch nicht funktioniert.

Zudem wird die ChallengerMode-Plattform aufgrund des enormen Andrangs von Spielern ständig hängen bleiben, wie es bereits bei den letzten Qualifikationen der Fall war. Den gewöhnlichen Spielern kann man nur Glück und Geduld wünschen, denn mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Qualifikationen voller Cheater, Verzögerungen und Lags sein.

Samuelsson:

Viele haben PGL & Valve geschrieben, um die Qualifikationen zu verschieben. Es ist schwierig, wenn niemand das Spiel kontrolliert. Schade, dass Valve sich 2024 nicht um die Menschen kümmert. Ich war zum Beispiel mehr als ein halbes Jahr nicht zu Hause und es ist kein echter Urlaub in Sicht. Leider glaube ich nicht, dass die Situation 2025 besser wird, eher das Gegenteil.

Es sei daran erinnert, dass FNATIC aufgrund von Änderungen im Team die offenen Qualifikationen für den ersten CS 2-Major - PGL Major Copenhagen 2024 - spielen muss.