"EG-Leiter demütigten ihre Mitarbeiter" - Richard Lewis veröffentlicht Mini-Enthüllung über EG

"EG-Leiter demütigten ihre Mitarbeiter" - Richard Lewis veröffentlicht Mini-Enthüllung über EG

Heute veröffentlichte der renommierte englische Kommentator und Analyst Richard Lewis eine Mini-Enthüllung über Evil Geniuses. Darin grub er die ganze Geschichte und interessante Fakten aus, die sich laut seinen Angaben bestätigen ließen.

Seine Hauptthese war, dass die Führungskräfte der nordamerikanischen Organisation ihre Mitarbeiter demütigten. Sie zwangen sie auch dazu, Dinge zu tun, die nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fielen.

Besonders für unsere Leser haben wir das Interessanteste herausgegriffen:

EG weigerte sich, ihren Teammanagern Firmenkarten für Einkäufe für EG auszustellen:

Es wurde erwartet, dass die Manager ihre eigenen Mittel während der Reisen verwenden, um Ausgaben zu decken, die 3.000 Dollar übersteigen könnten. Einige Manager nahmen sogar Kredite auf, aus Angst, dass, wenn sie nicht bezahlen, die Spieler oder der Teammanager leiden würden.
  

Und hier ist der Teil über die Demütigungen der Mitarbeiter durch die Führungskräfte:

EG-Führungskräfte demütigten Mitarbeiter vor anderen Managern wegen eines unzureichend hohen Kreditratings und weil sie zu wenig Ersparnisse hatten, um diese Ausgaben zu decken.
  

Richard Lewis sprach auch über die Situation im Hauptbüro der Organisation:

Einer der ehemaligen Mitarbeiter bezeichnete das Team-Büro als "Gefängnis mit Snacks", fügte hinzu, dass es im Büro etwa 6 Monate lang keine Nahrung gab und zeitweise keine Toilettenartikel.
  

Zum Schluss sprach er über die Entlassungen bei EG und spekulierte, wann die Organisation möglicherweise enden könnte:

Von Ende 2022 bis 2023 führte die Organisation eine Reihe von Entlassungen und Kürzungen durch, um ihre Ausgaben zu optimieren. Aber die Eigentümer der Organisation wussten nicht, dass der CEO in dieser Zeit heimlich Business-Class flog und nur für sich selbst ein Hotelzimmer buchte (über mehrere Monate), wodurch der CEO 15-mal mehr Geld ausgab als im Jahr 2020.
  

Richard glaubt, dass die Organisation bei diesem Tempo im Jahr 2024 aufhören wird zu existieren. Viele Nachrichtenportale haben bereits unter Berufung auf ihre Quellen darüber gesprochen, dass die Organisation 2024 nicht mehr bestehen wird. Aber bisher gab es dazu keine offiziellen Stellungnahmen. Ebenso wenig wie eine allgemeine Antwort auf diese Kritik.

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