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20:00, 24.04.2024

In der Valorant-Community entbrennt erneut eine Debatte über die Zukunft der Übertragung von Turnieren des Spiels. Der Interessenkonflikt zwischen den Organisatoren von Watch Parties und den Befürwortern traditioneller Kommentatoren (Studio) spitzt sich nach Äußerungen eines bekannten Kommentators und Analysten namens pansy zu.
Bei Valorant-Turnieren ist es üblich geworden, Watch Parties abzuhalten, bei denen beliebte Streamer die Ereignisse des Turniers für ihr Publikum übertragen. Dies hat jedoch Bedenken bei pansy ausgelöst, die befürchtet, dass häufige Watch Parties dazu führen könnten, dass weniger Menschen in Zukunft Kommentatoren werden möchten.
Ich bin sicher, dass Watch Parties die Zukunft der Kommentatoren zerstört haben. Es ist besser, sich auf Watch Parties zu konzentrieren, wo man frei handeln kann, als ständig auf Reisen zu sein, strengen Standards zu unterliegen, ein niedriges Einkommen zu haben und keine Anerkennung von der Gemeinschaft zu erhalten.Pansy
I swear costreaming had wrecked future casters.
— Lauren Scott 🎃 (@pansy) April 22, 2024
The pipeline of wanting to be a caster is hard capped when its literally more beneficial to do a watch party.
Like why travel all year, be held to harder standards, make less money and still not be appreciated by the community.
Trotzdem behaupten Befürworter von Watch Parties, dass diese Praxis ein wichtiger Bestandteil der Zukunft des Esports werden wird. Sie glauben, dass die besten Streamer Kommentatoren ersetzen, Spiele analysieren, Interviews führen und Fans unterhalten können, alles selbstständig.
Die Debatte hat innerhalb der Gaming-Community großes Interesse geweckt, wobei beide Seiten durch Argumente und Kommentare Unterstützung erhalten. Die Frage, wie diese Diskussion sich auf zukünftige Valorant-Turniere auswirken wird, bleibt jedoch offen.
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