NOEZ FOXX hebt das permanente Verbot des Streamer-Accounts To Go to Okinawa auf

NOEZ FOXX hebt das permanente Verbot des Streamer-Accounts To Go to Okinawa auf

Am 21. Juli kündigte das Team NOEZ FOXX, das in Japan tätig ist, die Aufhebung des permanenten Verbots des Accounts ihres Streamers mit dem Nicknamen "To Go to Okinawa" an. Das Verbot war zuvor wegen unsachgemäßer Nutzung von Ausrüstung verhängt worden, die durch unbefugten Zugriff verursacht wurde, wie von Riot Games erklärt.

Im Juni dieses Jahres meldete NOEZ FOXX das Verbot des Accounts "To Go to Okinawa" und bat Riot Games, eine Untersuchung durchzuführen. In einem kürzlichen Stream erklärte DJ Foi, dass Riot Games das Verbot aufgrund von Cheats bestätigt habe, und präzisierte, dass dies in 99% der Fälle so gewesen sei. Diese Aussage führte zu einer Welle von Diskussionen in der Community, da das Verbot nach mehr als zwei Jahren Aktivität des Streamers verhängt worden war.

Eine neue Untersuchung ergab jedoch, dass zwei "To Go to Okinawa"-Accounts wegen der Nutzung von unbefugten Skripten und Logins von bereits gesperrten Geräten gebannt worden waren. Bald stellte sich heraus, dass Dritte auf die Accounts zugegriffen hatten. Am 18. Juli entschied Riot Games, das permanente Verbot aufzuheben.

In Zukunft berichtete "To Go to Okinawa", dass sein Account nicht mehr genutzt wird, da es nach dem Hack nicht möglich ist, den Login zu ändern. Stattdessen wird der Streamer seine Aktivitäten unter einem neuen Account fortsetzen und weiterhin Valorant spielen.

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