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21:02, 17.05.2025
Die argentinische Mannschaft BESTIA steht im Mittelpunkt der weltweiten Counter-Strike-Community. Die Organisation, die sensationell das BLAST.tv Austin Major erreicht hat, könnte aufgrund von Visaproblemen nicht am Turnier teilnehmen.
Die Situation mit BESTIA zeigt, wie wichtig nicht nur das Spielniveau, sondern auch bürokratische Feinheiten sind. Dies ist nicht nur eine Geschichte über ein Team aus Südamerika, sondern ein Fall von Gerechtigkeit, Traum und Solidarität im E-Sport.
BESTIA qualifizierte sich für das erste BLAST.tv Major der Geschichte, das vom 3. bis 22. Juni in Austin (USA) stattfinden wird, über den Major Regional Qualifier. Doch unmittelbar nach der Qualifikation stieß das Team auf ein unerwartetes Hindernis: Zwei Spieler, Luciano "luchov" Herrera und Tomas "tomaszin" Corna, erhielten keine Visa für die Einreise in die USA.
Ohne mindestens einen von ihnen kann BESTIA nicht am Turnier teilnehmen, und gemäß den Regeln würde das Team durch Legacy ersetzt. Dies gefährdet nicht nur die Teilnahme des Teams, sondern auch die Bemühungen, die in den Kampf um einen Platz im Major investiert wurden.
Clasificamos al Mundial de Counter-Strike 2 y nos queda una última oportunidad para conseguir las visas.
— BESTIA (@bestia_corp) May 17, 2025
Necesitamos a toda la comunidad para difundir esto y representar a Argentina.#ArgentinaAlMundial pic.twitter.com/o2Vdg7E5JO
Das Schicksal von BESTIA muss in den nächsten Tagen entschieden werden: Wenn die Spieler keine Visa erhalten, wird das Team seinen Platz abgeben. Aber selbst wenn dies nicht der Fall ist, hat das Team bereits die Kraft der Einheit und die Bedeutung der Unterstützung gezeigt. Die Geschichte von BESTIA ist mehr als nur ein Kampf um einen Platz. Es ist eine Geschichte über Träume, Hindernisse und darüber, wie E-Sport mehr als nur ein Spiel sein kann.
Quelle
x.comKommende Top Spiele
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