- Mkaelovich
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16:14, 04.10.2024
Ein Insider hat enthüllt, dass der Deal zwischen BLEED Esports und Erick "aspas" Santos eine formelle Beschwerde von ehemaligen Spielern der Organisation bei Riot Games ausgelöst hat. Infolgedessen hat Riot BLEED Esports den Platz in der VCT entzogen und ihn an ein anderes Team übertragen.
Ein rekordbrechender Deal
Die Vereinbarung zwischen BLEED Esports und aspas sollte einer der größten in der Geschichte von Valorant werden. Berichten zufolge war BLEED Esports bereit, aspas' Vertrag von Leviatan für einen Betrag, der angeblich über $250,000 liegt, aufzukaufen. Aspas sollte der bestbezahlte Spieler in Valorant werden. Allerdings führte ein Leak über den Deal dazu, dass ehemalige Spieler eine Sammelbeschwerde gegen BLEED Esports einreichten.
Die Beschwerde
Laut dem Insider reichten ehemalige Spieler eine Sammelbeschwerde bei Riot Games ein, in der sie behaupteten, dass BLEED Esports Zahlungen seit Beginn der VALORANT Champions Tour 2024: Pacific Kickoff bis zur VALORANT Champions Tour 2024: Masters Shanghai verzögert habe. Diese Situation hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass die Organisation ihren Platz in der VCT-Franchise-Liga verlor.
Aspas' Zukunft in Zweifel
Der Ausfall dieser Situation hat nicht nur BLEED Esports und ihre Spieler mit leeren Händen zurückgelassen, sondern auch Erick "aspas" Santos. Berichten zufolge hat aspas keine Absicht, weiterhin für Leviatan zu spielen. Nachdem der Deal mit BLEED Esports gescheitert ist, begann seine Agentur, neue Möglichkeiten mit Teams in den EMEA- und Pazifik-Regionen zu erkunden. Allerdings sind nicht alle Organisationen finanziell in der Lage, seine Ausstiegsklausel zu bezahlen.
QUELLE: Juanirlv
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