Content-Ersteller kritisieren Riot Games für die mangelhafte Funktion des "Streamer-Modus"

Content-Ersteller kritisieren Riot Games für die mangelhafte Funktion des "Streamer-Modus"

Der bekannte Streamer unter dem Namen L21saac drückte seine Empörung in seinen sozialen Medien aus, insbesondere auf der Plattform Twitter, und kritisierte die Spieleentwickler für den Streamer-Modus, der aufgrund eines kürzlich entdeckten Schutzumgehungsmechanismus fehlerhaft funktioniert.

In der Valorant-Community haben viele Content-Ersteller begonnen, sich über den neuen Tracker zu beschweren, der den Streamer-Modus vollständig nutzlos macht. Der Modus selbst, entwickelt von Riot Games, soll Stream Sniping verhindern und es den Spielern, die ihre Spiele übertragen, ermöglichen, während des Spiels inkognito zu bleiben.

Die Valorant-Spieler blieben jedoch nicht untätig und fanden schnell eine Möglichkeit, diesen Schutz mit Hilfe einer neuen Tracking-App zu umgehen. Die Streamer kritisieren den entwickelten Modus aufgrund der Unmöglichkeit, Live-Übertragungen durchzuführen, was sie dazu zwingt, Verzögerungen in der Übertragung selbst zu verwenden. L21saac hob einen der Zwischenfälle hervor, bei dem sein Teamkollege ihn trotz Verwendung des verborgenen Modus beim Namen nannte.

Die Kritik richtet sich an Riot Games, das Tracking-App beschuldigt, die Spielbarkeit für Streamer zu beeinträchtigen, indem es sich mit ihren Konten auf Twitch verbindet. Diese umstrittene App ist leicht zugänglich und unterscheidet sich von anderen ähnlichen Programmen, indem sie Zugriff auf Benutzerdaten bietet.

Bisher hat das Unternehmen nicht auf diese Aussagen reagiert, und die Methoden zur Lösung dieses Problems bleiben fraglich. Diese Situation wirkt sich negativ auf den Inhalt vieler Streamer aus und erfordert besondere Aufmerksamkeit seitens Riot.

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