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Der Vorfall mit kl1m bei MIBR warf die Frage nach kulturellem Bewusstsein im E-Sport auf.

Glaubt ihr, dass die Clubs die Verantwortung übernehmen sollten, die Spieler zu schulen, oder ist es eine persönliche Angelegenheit für jeden Einzelnen? https://bo3.gg/news/mibr-sniper-embroiled-in-racism-scandal-club-punishes-him

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Kommentare4
Nach Datum 

Die Situation ist interessant: MIBR hat zum ersten Mal seit langer Zeit einen europäischen Spieler verpflichtet, und nur ein paar Wochen später hat er einen Skandal verursacht. Der Reputationsschaden für den Club ist größer als das eigentliche Fehlverhalten des Spielers. Ich denke, sie werden in Zukunft vorsichtiger bei Transfers sein.

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Ja, klar. Sie haben ihn an kulturellen Sensibilisierungskursen teilnehmen lassen, das ist reine PR. Morgen wird das jeder vergessen haben, und er wird wieder spielen, als wäre nichts passiert.

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B

Vielleicht ist das sogar besser so. Wenn kl1m tatsächlich das Training durchläuft und ein Beispiel dafür wird, wie man sich verbessern kann, dann wird die Geschichte ein positives Ende nehmen.

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Ich hoffe, das wird in Zukunft nicht passieren. Ich möchte nicht, dass dies so bleibt oder, noch schlimmer, sich verschlechtert.

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